Wer sind wir

In einer Zeit, als Originale und Schalk zum Dorfleben gehörten, waren lustige und schalkhafte Singspiele von Chören eine beliebte Unterhaltung in Liechtenstein. Die Klosterbrüder möchten diese verlorene Tradition von gesungener Satire in einer neuen Form wieder aufnehmen und als singende Mönche die Kleinkunstszene in Liechtenstein beleben.

In einem neuen Format präsentieren die Klosterbrüder gesungene Satire mit Akkordeonbegleitung über Land und Leute in Liechtenstein. Im Liedgut der Klosterbrüder finden sich vermehrt liechtensteinische Volksweisen aus der Sammlung von Pepi Frommelt und Eigenkompositionen von Stefan Frommelt. Albert Eberle verfasst die Texte zu den Liedern.

Ein Zwei- und Dreigesang mit Akkordeonbegleitung und kurzen Sketchen zur Themeneinführung zeichnen die Auftritte der Klosterbrüder aus. Dargestellt in der Rolle der braven, sittenhaften aber aufmerksam beobachtenden Klosterbrüder halten sie in Liechtenstein den moralischen Spiegel vor.

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